Die Arbeit am neuen Radverkehrskonzept für Worms hat begonnen. In der ersten Phase wird eine detaillierte Bestandsaufnahme der Infrastruktur sowie der Verkehrsmenge durchgeführt.
Vom 21. bis 28. Juni werden daher mittels Kameras Kreuzungen und Straßenquerschnitte gefilmt und anschließend ausgewertet. Die Bildqualität der Aufnahmen sei schwarz-weiß, so dass kein KFZ-Kennzeichen zu erkennen ist, heißt es von Seiten der Stadt. Lediglich die Erkennbarkeit der Verkehrsmittel stehe im Vordergrund. Das Radverkehrskonzept wird für die Wormser Kernstadt entwickelt. Durch konkrete, bedarfsgerechte Infrastrukturmaßnahmen soll das Radfahren sicherer gemacht werden.