Dass die Reparaturarbeiten auf der Strecke zwischen Karlsruhe und Wörth am Rhein deutlich länger als geplant dauern, hat die Deutsche Bahn mit verzögerten Lieferungen von Baumaterial und der Komplexität der Arbeiten begründet. Zudem seien etwa bestellte Schienen noch nicht geliefert worden. Die Bahn geht davon aus, dass die Züge ab 12. Dezember in Wörth wieder rollen können. Am Vortag hatte eine Sprecherin dafür noch den kommenden Sonntag genannt. Bei einem Rangierunfall waren am Mittwoch vergangener Woche zwei Waggons eines Güterzugs beim Rangieren aus den Schienen gesprungen. Die Ursache dafür, ist den Angaben zufolge noch unklar. Die Eisenbahninfrastruktur sei stark beschädigt worden. Seither ist die Strecke für den gesamten Bahnverkehr gesperrt.