Schwierige Rahmenbedingungen prägten das Geschäftsjahr des Wieslocher Finanzdienstleisters MLP. Das Unternehmen nennt den Ukraine-Krieg, gestiegene Energiepreise und die Inflation. Dennoch seien die Gesamterlöse um zwei Prozent auf 949 Millionen Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern gab jedoch um 22 Prozent nach und liegt jetzt bei 75,6 Millionen Euro. An einer Dividende von 30 Cent pro Aktie will MLP nach eigenen Angaben festhalten. Bis Ende 2025 strebt der Konzern mit 2100 Kundenberatern einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro an. (mho)