Mit einer Sonderbriefmarke sollen die SchUM-Stätten in Speyer, Worms und Mainz eine weitere Würdigung erfahren. Dafür setzen sich die Beauftragte der Ministerpräsidentin für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen, Monika Fuhr, und die Vorsitzende des Vereins der SchUM-Städte, die Oberbürgermeisterin von Speyer, Stefanie Seiler, ein.
In einem Brief erläuterten sie dem zuständigen Bundesfinanzminister Christian Lindner die Bedeutung und Wichtigkeit einer solchen Sonderbriefmarke. Sie könne nicht nur die UNESCO Welterbestätten bekannter machen, sondern auch ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. (cag)