Wegen der anhaltenden Trockenheit ist nach Einschätzung der Organisation Kabs aktuell keine Stechmückenplage zu befürchten. Es gebe bisher nur vereinzelte, eher kleinere Flächen, die nun behandelt werden müssten, heißt es. Viele der im Februar noch voll mit Wasser gefüllten Frühjahrstümpel und Waldgräben führten inzwischen wenig Wasser oder seien ausgetrocknet. Zudem fielen die Temperaturen nachts noch in frostige Bereiche, sodass die Entwicklung der Larven eher langsam verlaufe. Im Lauf der Woche seien Helikopter-Flüge in Baden-Württemberg, aber auch in der Süd- und Vorderpfalz sowie in Rhein- und Südhessen geplant.