Der tödliche Absturz eines Ultra-Leichtflugzeuges am Sonntag bei Sinsheim ist nicht auf gesundheitliche Probleme des Piloten zurückzuführen. Das ergab die Obduktion des 20-Jährigen. Sie habe keine Hinweise auf körperliche Mängel des jungen Mannes ergeben, teilte die Polizei mit. Die in Münsingen bei Reutlingen gestartete Maschine stürzte bei Sinsheim in einem Feldgebiet rund 500 Meter von einem Sportplatz entfernt ab. Um die Unfallursache zu ermitteln, arbeitet die Kripo Heidelberg eng mit der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig zusammen. (mho)