Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer soll am 24. März vor dem Untersuchungsausschuss des Landtags zur Flutkatastrophe aussagen. Dabei soll sie insgesamt 15 Fragen unter anderem zu ihren Kenntnissen zu „Lagebild und Kommunikation innerhalb der Landesregierung“ beantworten, wie der Ausschussvorsitzende Martin Haller (SPD) am Freitag nach einer nichtöffentlichen Sitzung in Mainz mitteilte. Im öffentlichen Teil der ersten Sitzung des Untersuchungsausschusses im neuen Jahr wird es unter anderem bei der Befragung der Staatsanwaltschaft Koblenz um die Erkenntnisse gehen, die die Ermittler seit ihren vorigen Aussagen in dem Gremium im Februar 2022 gewonnen haben.