Mo, 27.12.2021 , 10:52 Uhr

Rheinland-Pfalz: Krankenhäuser müssen wegen Corona wieder Operationen verschieben

In den rheinland-pfälzischen Krankenhäusern werden wegen der Corona-Pandemie derzeit „wieder vermehrt“ nicht zwingende medizinisch notwendige Eingriffe und Operationen verschoben. Derzeit sei vom Bund ein Ausgleichverfahren bis Ende des Jahres gesichert und eine Verlängerung bis zum Ende des 1. Quartals 2022 vorgesehen. Dies reiche aus Sicht der Landesregierung aber nicht aus. 51 Krankenhäuser, die Covid-19-Patienten behandelten, hätten einen Versorgungsaufschlag in Höhe von insgesamt rund 2,8 Millionen Euro rückwirkend Mitte Dezember erhalten – zunächst für drei Wochen. Die nächste Auszahlung sei am 4. Januar 2022 für vier Wochen geplant.

Das könnte Dich auch interessieren

17.05.2024 Rheinland-Pfalz: Biontech-Chef "Covid-19 bleibt bedeutsames Gesundheitsrisiko" Die Nachfrage nach Impfstoff geht nach dem Ende der Corona-Pandemie zurück. Zur Prävention wird für die kommende Herbst-Winter-Zeit an einem angepassten Impfstoff gearbeitet. Mainz (dpa) – Das Mainzer Biotechnologieunternehmen Biontech sieht einen anhaltenden Bedarf an Impfungen zum Schutz gegen das Coronavirus. «Wir wissen, dass der Impfschutz gegen SARS-CoV-2-Infektionen mit der Zeit nachlässt, egal ob er durch Impfungen oder 05.12.2024 Baden-Württemberg: Viren können Krebs auslösen - Laut Krankenkasse zu wenig Kinder gegen HPV geimpft Die Impfung schützt unter anderem gegen Gebärmutterhalskrebs. Trotzdem sind der Krankenkasse Barmer zufolge zu wenig Mädchen und Jungen geimpft. Woran liegt das? Stuttgart. Humane Papillomviren (HPV) können Krebs auslösen – und dennoch sind im Südwesten aus Sicht der Krankenkasse Barmer zu wenige Kinder und Jugendliche vollständig gegen das Virus geimpft. Wie die Krankenkasse in Stuttgart 05.12.2024 Baden-Württemberg: Laut DAK-Auswertung deutlich mehr Scharlach-Fälle im Südwesten - Corona-Pandemie als Ursache? Fieber, Ausschlag und eine rote Zunge: Scharlach ist eine typische Kinderkrankheit. Im vergangenen Jahr trat sie im Südwesten gehäuft auf. Experten haben dafür eine Erklärung. Stuttgart. Im vergangenen Jahr sind in Baden-Württemberg einer Auswertung der Krankenkasse DAK zufolge so viele Kinder an Scharlach erkrankt wie lange nicht mehr. Demnach wurden 2023 rund 35 Fälle je 1.000 Kinder von 02.12.2024 Schwetzingen: Bereits fast 10 000 Unterschriften für Erhalt der Notfallpraxis gesammelt – Weitere Unterstützung aus Politik und von Kommunen Schwetzingen. Fast 10000 Unterschriften hat Landtagsvizepräsident Daniel Born (SPD) bereits für die Beibehaltung der Notfallpraxis des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Schwetzingen gesammelt. Weitere Unterschriften von FDP-Politikern aus der Region kamen nun dazu, teilte der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Jung (Landkreis Karlsruhe) mit. Jung habe sich vor dem Schwetzinger Krankenhaus mit Born und den FDP-Politikern Carmen Kurz-Ketterer und Holger