Der Naturschutzbund ruft in der Region zur traditionellen Zählung der Wintervögel auf. Vom 6. bis 8. Januar sind Naturschützer aufgerufen, eine Stunde lang die Vögel etwa am Futterhäuschen, im Garten oder im Park zu zählen und das Ergebnis mitzuteilen. Die Frage ist, ob die aktuell milde Winterphase, wie in den Vorjahren, zu weniger Flugverkehr am Futterhaus führe. Ohne Frost und Schnee finden viele Vogelarten ihr Futter leichter in der Natur. Bei der Vogelzählung im Vorjahr war der Haussperling am häufigsten gesehen worden, gefolgt von der Kohlmeise und der Blaumeise.