Die Pfälzer Winzer blicken auf einen „schnellen Herbst“ zurück. Rund vier Wochen nach dem Beginn der Lese der Hauptrebsorten war die Ernte eingefahren. Das habe laut Pfalzwein die Weingüter vor große Herausforderungen gestellt. Die Erntemenge werde auf 2,25 Millionen Hektoliter geschätzt. Das sind zwei Prozent weniger als im Vorjahr. Zugleich erwarten die Winzer eine überdurchschnittliche Qualität. Den Angaben zufolge steigerte die Pfalz im ersten Halbjahr ihren Marktanteil bei Deutschen Weinen um 1,3 Prozent auf 22,2 Prozent. (mho)