Was im Falle eines Erdbebens zu tun ist, wird ab Donnerstag im Südwesten geprobt. Fast 1.000 Kräfte aus mehreren Ländern reisen an. Es geht um die Bergung und Rettung von Verletzten – aber nicht nur.
Das Land hatte sich 2023 bei der EU-Kommission für die Durchführung einer internationalen 36-Stunden-Katastrophenschutzübung beworben – und den Angaben nach als erstes Bundesland in Deutschland den Zuschlag erhalten. Die Kommission zahlt einen Teil des knapp 1,4 Millionen Euro teuren Projekts. Insgesamt beteiligen sich demnach rund 950 Menschen an der Aktion. (dpa)