Bernd Müller vom Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg stellte das Konzept eines Architektenbüros aus Tübingen vor, wie das Gebiet um die Universität und den Friedrichspark nach Abriss der baufälligen Eissporthalle aussehen könnte. Dem Modell zufolge expandiert die Universität mit fünf Gebäuden entlang der Bismarckstraße, unter anderem eine Sporthalle ist geplant. Der Friedrichspark selbst soll unbebaut bleiben. Wann die Baumaßnahmen beginnen, ist noch unklar, es sei aber nicht mit einem Baustart in den nächsten 5-10 Jahren zu rechnen, heißt es.
An dem von Stadt und Land ausgeschriebenen Wettbewerb nahmen 24 Architekturbüros teil, ihre Entwürfe sind noch bis zum 15. November im Mittelbau des Mannheimer Schlosses ausgestellt.