Es gibt wohl aktuell kaum jemanden, der nicht deutlich spürt, dass das Geld in den vergangenen Monaten knapper geworden ist. Bei manchen kann es auch schnell mal leer im Kühlschrank werden. Es gibt aber Möglichkeiten, finanzielle Hilfe zu beantragen und auch Optionen, für knappe Zeiten vorzusorgen. Leider erreichen diese Informationen nicht alle. Warum das so ist, damit beschäftigt sich das Mannheim Institute for Financial Education, das bis Freitag zu seiner Jahreskonferenz mit dem Schwerpunktthema „Finanzbildung in Krisenzeiten“ einlädt. Bei uns im Studio zu Gast sind die beiden Direktorinnen des Instituts, Prof. Dr. Carmela Aprea von der Uni Mannheim und Prof. Dr. Tabea Bucher-Koenen vom ZEW.