Das Attentat auf Donald Trump und die Folgen: Momentan Gesprächsthema auf der ganzen Welt. Experten aller Art arbeiten sich seit Tagen daran ab.
Auch Lynne Hughes beschäftigen die Vorgänge in ihrer Heimat. Die Amerikanerin, die am Deutsch-Amerikanischen Institut DAI in Heidelberg arbeitet, kommt aus Pittsburgh – der Stadt also, wo der 20-Jährige Attentäter auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten schoss. Geschockt, aber nicht überrascht sei sie von den Schüssen – Trump habe mit seiner Rhetorik seit 2016 den Boden dafür bereitet. Frank Seifert und Wolfgang Grünwald berichten.