Fr., 05.05.2017 , 14:28 Uhr

Tag der Hebamme - ein Besuch im Geburtshaus

Seit Jahren berichten wir über die Probleme, die die Hebammen quälen. Denn die immer weiter steigenden Haftpflichtversicherungsbeiträge machen die Arbeit von Jahr zu Jahr schwerer. Besonders Hebammen, die Geburtshilfe außerhalb des Krankenhauses anbieten, müssen hart arbeiten, um überhaupt ein Auskommen zu haben. Um diesen Hebammen zu helfen gibt es inzwischen einen Sicherstellungszuschlag. Doch kommt diese Unterstützung rechtzeitig, um Versorgungsengpässe zu vermeiden? Heute ist der internationale Tag der Hebamme und das haben wir zum Anlass genommen mal wieder nachzufragen, wie es um diesen Beruf aktuell bestellt ist. Wir besuchten eine Hebamme in ihrem Geburtshaus in Bad Dürkheim.

Das könnte Dich auch interessieren

31.01.2025 01:38 Min Top oder Flop: Das Wort hat Weinheim Keine Woche, in der den Menschen nicht etwas besonders gut gefällt oder sehr missfällt – wir haben am letzten Tag des Monats Januar nachgefragt in Weinheim. 29.01.2025 05:03 Min Bundestagswahl: Wenn die SPD an der Tür klingelt Der Messerangriff von Aschaffenburg und die historische Abstimmung im Bundestag, als die Union ihre Anträge auf verschärfte Migrationspolitik mit Hilfe der AfD durchbrachte: Der Wahlkampf hat sich komplett verändert. Selbst unter den Anhängern der Union sorgt der Riss in der Brandmauer für geteilte Meinungen. Nicht ausgeschlossen also, dass der ein oder andere Wähler der Christdemokraten 28.01.2025 05:00 Min Bundestagswahl: Die AfD empfindet Rückenwind Der tödliche Angriff eines Afghanen auf eine Gruppe Kinder vergangene Woche in Aschaffenburg: Er hat den Wahlkampf verändert. Migration und innere Sicherheit stehen in der Liste der Themen wieder auf Nummer 1 – morgen bringt die CDU im Bundestag ihre Anträge zur Verschärfung der Gesetzeslage an den Grenzen und bei der Abschiebung ein. Die erste 23.01.2025 05:02 Min Bundestagwahlkampf: Die FDP braucht jede Stimme Der eine heißt Jens, der andere Mario. Der Nachname ist der gleiche: Brandenburg. Trotzdem: Miteinander verwandt sind sie nicht, aber sie haben beide das Parteibuch der FDP – und werben als Bundestagsabgeordnete in ihren Wahlkreisen deshalb gerade um Stimmen für die Freidemokraten. Der Unterschied: Während Mario Brandenburg in der Südpfalz nach seinem Verzicht auf eine