Eine aktuelle Studie, die die Heidelberger Druckmaschinen AG gemeinsam mit dem FAZ-Institut durchgeführt hat ergibt, dass 9 von 10 mittelständischen Unternehmen unter Personalknappheit leidet. Knapp die Hälfte gab an, stark bis sehr stark betroffen zu sein. 91 Prozent der befragten Unternehmen stimmten der Aussage zu, dass der Industriestandort Deutschland mehr digitale und automatisierte Prozesse benötige, um in Zukunft weiter erfolgreich sein zu können, und dem Personalmangel entgegenzuwirken. Heidelberg verfolge bereits längeren diese Strategie und können als Vorbild fungieren, teilt das Unternehmen mit. Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat die repräsentative Studie bei Führungskräften von 701 Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitenden mit der Fragestellung durchgeführt, ob der Fachkräftemangel im deutschen Mittelstand ebenso verbreitet ist wie bei Druckereien, heißt es.