Damit ist eine wichtige Etappe für eine der bedeutendsten Verkehrsachsen zwischen Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg erreicht. Man gehe von einer Fertigstellung bis Ende des Jahres aus, so das Regierungspräsidium Karlsruhe. Im November hatte die Behörde mitgeteilt, dass umfangreiche Mehrarbeiten und Verzögerungen zu Mehrkosten von rund 12 Millionen Euro führen. Aktuell läuft der Rückbau des alten Gesimskopfes, an dem bisher das alte Geländer als Absturzsicherung gehalten worden war. Zudem werden unter anderem Schadstellen der Fahrbahnplatte saniert und ein neuer Korrosionsschutz hergestellt.