Die Veranstaltung in der Stadthalle Heidelberg besuchten nach Angaben der IHK über 500 Persönlichkeiten von Wirtschaft und Wissenschaft aus der Region. Im Fokus stand die Problematik, dass Ausbildungsberufe und eine akademische Laufbahn sich derzeit noch zu sehr gegenseitig ausschließen würden. Ein Vortrag von Prof. Henry Keazor der Universität Heidelberg beleuchtete Fälschungen in der Kunstgeschichte. Über „Optische Messtechnik aus dem Raum Mannheim/Heidelberg und ihre Anwendungen in Industrie und Medizin“ referierte Prof. Matthias Rädle von der Hochschule Mannheim. Anschließend verlieh die IHK den Klaus-O.-Fleck Preis. Seit 1958 wird dieser nach eigenen Angaben an Doktorarbeiten über angewandte Wirtschaft in der Region vergeben. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Kurpfälzische Kammerorchester.