Es war eine Weltmeisterschaft, mit der sich die Faustballer selbst eine hohe Benchmark für die Zukunft gesetzt haben. Vor allem aber war es ein Fest, das denen, die vor Ort waren, in Erinnerung bleiben wird. Nicht nur, weil die deutsche Mannschaft ihren insgesamt 13. Titel holte: Auch sonst haben diese acht Tage Spaß gemacht – und Eindruck.
Rund 30 000 Menschen sahen die Spiele im Mannheimer Rhein-Neckar-Stadion und in der SAP Arena, allein 10 000 strömten am Finaltag in die Halle. Zu denen, die gefeiert wurden, gehört unser Gast Nick Trinemeier, Nationalspieler vom TV Käfertal. Er stellt sich den Fragen von Wolfgang Grünwald.