Di, 03.11.2020 , 14:01 Uhr

Rhein-Neckar: IHK Studie: Corona drückt die Kaufkraft in der Region

. Nach Jahren positiver Entwicklungen sinken in diesem Jahr sowohl die Kaufkraft als auch der Einzelhandelsumsatz im Bezirk der IHK Rhein-Neckar. Das ergibt eine Analyse, die die Industrie- und Handelskammer heute veröffentlicht. Die zum sechsten Mal erstellte Auswertung betrachtet alle 18 Ober-, Mittel- und Unterzentren im Bezirk der IHK Rhein-Neckar. Trotzdem gehöre die Region mit dem Einkaufsleuchtturm Mannheim weiterhin zu den attraktivsten Regionen Deutschlands. Die Innenstadt Mannheims gehört trotz sinkender Kaufkraftkennzahlen zu den zehn umsatzstärksten Standorten Deutschlands. Der Heidelberger Innenstadt gelingt es demnach immer schlechter, Kaufkraft zu binden.Die Einwohner mit der höchsten Kaufkraft im Bezirk leben laut IHK in Weinheim. (mj)

einzelhandel heidelberg IHK Kaufkraft MA rhein.neckar RNK studie

Das könnte Dich auch interessieren

21.10.2024 03:31 Min Die Zukunft der Innenstädte - Die Rhein-Neckar Region blickt positiv nach vorne Es ist ein Thema, das die IHKs seit Jahren bewegt. Wie überall in Deutschland stehen auch in der Region die Innenstädte unter Druck. Das wachsende Online-Geschäft, die Konkurrenz auf der grünen Wiese und der demographische Wandel sind nur drei Faktoren, die dem stationären Einzelhandel das Leben schwer machen. Jetzt vereinbaren Kommunen, Kreis und IHKs eine 10.04.2024 02:50 Min Heidelberg: So lief die erste "Wahlarena" der IHK 10.04.2024 03:20 Min Heidelberg: Die wirtschaftspolitischen Fragezeichen der Kommunalwahlen 2024 Am 9.Juni werden die Wähler wieder zu den Urnen gebeten: An diesem Tag sind Kommunalwahlen. Das Schaulaufen der Kandidatinnen und Kandidaten hat bereits begonnen. Am Montagabend Abend kam das Heidelberger Spitzenpersonal im Stadtteil Rohrbach bei der Firma Falk zusammen, auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar. Es war die erste sogenannte „Wahlarena“ der IHK. Rede 19.11.2024 02:37 Min Etat der Stadt Mannheim: Die Sorgen des Christian Specht Die Kosten steigen ins Unermessliche, zu viele Projekte, kaum noch Geld in der Kasse und weniger Einnahmen in den kommenden Jahren: Mannheim blickt finanziell schwierigen Zeiten entgegen. Bis 2028 droht eine Finanzierungslücke von 800 Millionen Euro. Das ist der wenig erbauliche Hintergrund des Doppelhaushalts 2025/26, zu dem sich seit dem Nachmittag die Fraktionen im Mannheimer