Im Zeughaus finden mehr als 500 Meisterstücke einen neuen Platz. Sie zeugen von der Sammelleidenschaft der Kurfürsten ebenso wie vom Engagement der Bürger. Unter den Porträts der Gönner und Mäzene finden sich zwei mit bewegter Geschichte: Franz von Lenbachs Gemälde von Felix und Helene Hecht . Die jüdische Familie hatte sie unter dem Druck nationalsozialistischer Gesetze weit unter Wert verkauft. Jatzt kamen sie als Schenkung der Erben zurück.
Die Schau glieder sich in Themenbereiche, so entdecken die Besucher Gestaltunsgelemente immer wieder – ob auf Gemälden, auf Pozellan oder im Möbeldesign. Die Daueraustellung öffnet am kommenden Sonntag.