Der VRN begrüßt den Beschluss der Verkehrsministerkonferenz, das Deutschland-Ticket ab dem 1. Januar 2025 um neun Euro auf 58 Euro anzupassen und sieht darin einen wichtigen und notwendigen Schritt, um die Finanzierung des Tickets dauerhaft zu gewährleisten und der Branche ein Mindestmaß an Planungssicherheit zu gewährleisten. Die Preisanpassung biete die notwendige Planungssicherheit und ermöglichte, das Angebot mit Bus und Bahn im Verbundgebiet auch künftig auf einem hohen Niveau sicherzustellen“, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens. Für die Kunden bleibe das Ticket attraktiv, es sei weiterhin eine preiswerte Mobilitätsalternative zum privaten Pkw und immer noch deutlich günstiger als etwa das alte VRN-Jobticket.