Einem ehemaligen Frauenarzt aus Schifferstadt wird vorgeworfen innerhalb von drei Jahren etwa 36.000 Intimbilder von Patientinnen bei Behandlungen oder in der Umkleidekabine gemacht zu haben. Erst eine Arzthelferin entdeckte 2011 die Kamera und zeigte den Arzt an.
Nach dem medizinischen und psychatrischen Gutachten im Prozess wurden heute die Plädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung erwartet.