Vor drei Monaten begann Russlands Angriff auf die Ukraine. Noch immer produziert dieser Überfall täglich grausame Geschichten und Bilder – doch man gewöhnt sich an vieles, auch an das. Eine der Folgen: Die enorme Spendenbereitschaft der ersten Tage und Wochen lässt nach. Eine Entwicklung, der sich unter anderem die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Rhein-Neckar unermüdlich entgegenstemmt. Am Wochenende entsendet sie – wieder mal – einen Rettungswagen ins Kriegsgebiet.