Sa, 09.03.2013 , 07:09 Uhr

Neues aus den REM: Die Wittelsbacher-Schau

In knapp einem Jahr öffnen die Reiss-Engelhorn-Museen, zusammen mit dem Mannheimer Barockschloss, ihre Türen zur großen Wittelsbacher-Schau. Nach den Staufern ist es die zweite Ausstellung, bei der Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg über die Landesgrenzen hinweg kooperieren. Dass solche Netzwerke schon vor Jahrhunderten  geknüpft wurden, zeigt der Besuch meiner Kollegin Katja Syri in Erbach. (27.09.2012)

ausstellung mannheim museum rem Wittelsbacher

Das könnte Dich auch interessieren

01.07.2024 01:56 Min Streifzüge durch die Natur in den REM: Gläserne Kostbarkeiten im Jugendstil „Wegen Umbaumaßnahmen bis zum 21.September geschlossen.“ Das steht seit heute an den Türen des Peter & Traudl Engelhornhauses, eines der Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim. Ab 22. September sind die Tore wieder geöffnet – zu sehen dann: SACHLICH neu – Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch und Robert Häussern. Heißt aber auch: gestern ist eine andere, besondere 03.12.2024 04:01 Min Wirtschaftsweise Monika Schnitzer: Runter von der Schuldenbremse Man muss kein Prophet sein, um zu wissen: Der Begriff „Schuldenbremse“ wird im Wahlkampf eine große Rolle spielen. Das Wort fiel auch gestern Abend, mehrfach. Monika Schnitzer war zu Gast im Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW – die Chefin der sogenannten Fünf Wirtschaftsweisen, wie der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung genannt wird. Der Grund 08.11.2024 03:32 Min Warum die MVV bis 2035 das Gasnetz in Mannheim stilllegen will Mannheim zählt über 66 000 Heizungen. Knapp 25 000 davon funktionieren mit Gas. Wer eine solche Gasheizung hat, schaut perspektivisch aber ziemlich in die Röhre. Damit der Klimaschutz unternehmerisch Sinn macht, hat die MVV schon vor Jahren ihr sogenanntes „Mannheimer Modell“ entwickelt. Dazu gehört: Weg von fossilen Energieformen – wie zum Beispiel Gas – und dem 30.10.2024 03:51 Min Warnstreik "beim Benz" in Mannheim: IG Metall verschärft den Ton Tarifverhandlungen sind kein Ponyhof – nicht in schwierigen Zeiten wie diesen, schon zweimal nicht in der Metallbranche. Begonnen haben die Gespräche am 11. September. Aber: Sie sind festgefahren. Das Angebot der Arbeitgeber – die Erhöhung der Löhne und Gehälter im Juli 2025 um 1,7 und ein Jahr später um weitere 1,9 Prozent – lehnt die Gewerkschaft