Antibiotika sind in der kommerziellen Hühnerzucht leider nicht wegzudenken. Auch des Tierwohls wegen werden sie gebraucht, um Krankheiten zu behandeln. Es gibt immer wieder Ideen, wie Landwirte es schaffen sollen, möglichst wenig Antibiotika zu geben. Eine Möglichkeit klingt eigentlich ganz simpel: Regenwürmer füttern. Richtig gehört – Regenwürmer. Sie haben offenbar einen so positiven Effekt auf die Küken, dass sie deutlich gesünder heranwachsen und entsprechend auch weniger Medikamente brauchen.