Der „Quarantini“ als Bezeichnung für einen Cocktail, den man alleine zu Hause genießt – das ist nur eines von mehr als neuen 1.400 Wörtern, die das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim seit Beginn der Pandemie im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert hat. Und täglich werden es mehr. Im Interview erläutert Dr. Christine Möhrs, welche Haltbarkeit diese Worte haben und welche davon es in den Duden schaffen könnten.