Britten, Bizet, Beckett und Fassbinder, kein Schiller, dafür ein neuer Mozart und Wagner. Das ist nicht das Personal des SV Waldhof für die kommende Spielzeit. Sondern der Spielplan des Nationaltheaters ab September. Konkret reden wir über 40 Premieren, 16 Uraufführungen und 54 sogenannte Wiederaufnahmen, das heißt Bewährtes entstaubt und frisch aufgehübscht. Matthias Boehm war heute an seinem zweiten Wohnsitz am Goetheplatz: Er weiß noch viel mehr.