Mehr als sechs Jahre Spielbetrieb hätten dem Verein viel abverlangt. Der Verein sei zu dem Schluss gekommen, dass das zehnköpfige Vereinsteam ohne entsprechend gesicherte Mittel und auf ehrenamtlicher Basis den Raum in dieser Größe nicht weiterführen könne. Das weitere Vorgehen ist nach Angaben der Veranstalter derzeit noch offen. Der Vorstand sei im regen Austausch mit Vertretern der Stadt und Politikern aus dem Gemeinderat. Klar sei, dass eine rein ehrenamtliche Weiterführung nicht mehr ohne weiteres möglich ist. „Wir haben viele Ideen und Ansätze, aber wir brauchen intern auch die Zeit und vor allem auch die Mittel, um diese auf der verkleinerten Fläche des Brückenkopfes erfolgreich weiterzuentwickeln, also eine kreative produktive Pause”, teilte POW-Vorstand Julia Alicka mit. (dls/lg)