Rolf Stahlhofen war lange Zeit Teil der Söhne Mannheims. Nebenbei machte sich der Sänger mit Solo-Projekten einen Namen – und durch sein Engagement für eine gerechtere Verteilung von Wasser. Rolf Stahlhofen erzählt von Chaos und Magie zur Anfangszeit der Söhne Mannheims. Er spricht über Xavier Naidoo, den er als Freund bezeichnet, und erinnert sich an die Eröffnung der SAP-Arena.
Außerdem verrät der Sänger, wie er zur Musik kam, wieso ihm seine Stiftung „Water is Right“ so wichtig ist und warum die Kurpfalz sein Zuhause wurde.