Zu sehen sind 34 Werke aus dem früheren Bestand der Kunsthalle, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphiken von Edwin Scharf und Oskar Schlemmer bis Ernst Ludwig Kirchner oder Emil Nolde. 1937 hatten die Nationalsozialisten allein in der Kunsthalle fast 600 zumeist graphische Arbeiten als sogenannte „entartete Kunst“ konfisziert. 50 davon befinden sich heute in öffentlichen Sammlungen und Museen auf der ganzen Welt Die Schau „Beschlagnahmt! Rückkehr der Meisterblätter“ eröffnet am Donnerstag und ist bis zum 26. Juni zu sehen.