Fr., 21.10.2016 , 17:57 Uhr

Initiative Sportverein 2020 geht in Phase drei

Am 19. November richtet die Initiative einen Kongress mit Workshops und Diskussionsforen im Heidelberger Institut für Sport und Sportwissenschaft für Vereine aus der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar aus. In Phase I hatten sich rund 300 Vereine für eine Online-Diagnose registriert. In Phase zwei wurden professionelle Coachings mit 28 Vereine aus der gesamten Metropolregion vor Ort durchgeführt. Das Projekt startete im November 2014. Ziel ist es, Sportvereine durch die Erfahrungswerte aus den ersten beiden Phasen und Experten auf den strukturellen und demografischen Wandel im Breitensport vorzubereiten. Bislang haben sich rund 400 Vereinsvertreter auf der Homepage der Initiative für den Kongress angemeldet.

Initiative 2020 metropolregion Rhein-Neckar

Das könnte Dich auch interessieren

26.07.2024 00:42 Min Weisenheim am Sand: Klicker-Elite kämpft um die Meisterschale Zur Deutschen Meisterschaft im Kuhlemurmeln treten am Samstag insgesamt 25 Mannschaften mit je 4 Spielern im pfälzischen Weisenheim am Sand an. Gespielt wird in sieben Gruppen mit drei und einer Gruppe mit vier Mannschaften. Die Teams und ihre Porzellanmurmeln kommen aus dem ganzen Bundesgebiet. Das Eröffnungsspiel bestreitet der Meister von 2024, Kirchen aus Hessen, gegen 22.10.2024 04:25 Min Mannheim: So lief die Verleihung des SportAwards 2024 03.10.2024 05:35 Min Derbytime: Höhenluft empfängt Aufwind Es war der 11. Mai 2024 und der 37. Spieltag der 3. Liga: Mit einem 4:2 über einen reichlich indisponierten SV Sandhausen machte der SV Waldhof Mannheim in so ziemlich allerletzter Minute den Klassenerhalt fest. Die Trainer hießen damals Marco Antwerpen und Jens Keller. Beide sind nicht mehr im Amt und auch ansonsten sind die 24.09.2024 02:31 Min Adler Mannheim: Die Lehren nach dem Saisonstart Ein Heimsieg gegen Schwenningen, eine Niederlage in Köln – durchwachsen sind die Adler Mannheim in die neue Spielzeit der Deutschen Eishockeyliga DEL gestartet. Vielbeachtet war der Start allemal – nach den Umbrüchen im Personal und der Diskussion um den sogenannten „Neuen Weg“, eine Folge der Titellosigkeit in den vergangenen Jahren, auch kein Wunder. Zwei Spiele