Do, 01.09.2022 , 16:06 Uhr

In eigener Sache: RNF spricht Klartext

Wenn Sie Stammzuschauer*innen bei RNF LIFE um 18 Uhr sind, dann haben Sie in den vergangenen Tagen massive Störungen innerhalb der Sendung gesehen und gehört – einen stotternden Ton und ruckelnde Bilder. Das ist natürlich nicht der Plan. Was da passiert, kann uns Geschäftsführer Ralph Kühnl sagen.

Das könnte Dich auch interessieren

19.12.2024 04:03 Min Nachhaltiges Weihnachten: Tipps und Tricks für die Feiertage Weihnachten, das Fest der Liebe, aber auch des Schenkens. Vom kreativen Adventskalender über umweltfreundliche Geschenkverpackungen bis hin zu stimmungsvoll dekorierten Weihnachtsbäumen und köstlichem Festessen – Weihnachten kann nachhaltig sein. Eva Scheffler von der Stadt Heidelberg ist zu Gast im Studio um über Nachhaltigkeit an Weihnachten zu sprechen. 18.12.2024 05:21 Min Verspätet und überfüllt: Expressstrecke zwischen Heilbronn und Mannheim wird zum Pendlerschreck Der Schienenverkehr in Deutschland ist in keinem allzu guten Zustand. Zu diesem Schluss gelangen Millionen von Reisenden und Pendlern leider jeden Tag aufs Neue. Häufig automatisch im Fokus der Kritik: die Deutsche Bahn. Doch das ist gar nicht immer richtig. In der Tat werden sogar mehr Linien privat oder staatlich betrieben, als die meisten annehmen. 16.12.2024 00:56 Min Frankfurt/Mannheim: Zugverkehr auf der Riedbahn rollt seit Sonntag wieder Wie die Deutsche Bahn mitteilt, seien die Verkehre zum Betriebsbeginn in der Nacht auf Sonntag stabil angelaufen. Sämtliche Züge führen wieder über die Hauptstrecke. Demnach müssen Fahrgäste noch bis zum 24. Dezember auf einzelnen Linien aber Einschränkungen in Kauf nehmen. Dies betreffe unter anderem Regionalbahnlinien zwischen Worms und Bensheim, sowie S-Bahn-Linien zwischen Biblis und Mannheim. 13.12.2024 00:43 Min Speyer: Mithilfe benötigt - KABS warnt vor Ausbreitung der Asiatischen Tigermücke. Wie die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage aus Speyer mitteilt, sei das Wetter 2024 ideal für das aggressive und gefährliche Insekt gewesen. Deswegen wollen die Fachleute die Strategie erweitern. Auf lange Sicht werde die Beteiligung aller Anwohnerinnen und Anwohner unerlässlich. Mehr als 80 Prozent aller Brutstätten liegen demnach in Gärten oder auf Balkonen von