Am 6. Februar, am frühen Morgen erschüttert ein Beben der Stärke 7,7 Gebiete in der Türkei und in Syrien. Stunden später folgt ein zweites Beben der Starke 7,6. Seitdem erreichen uns täglich neue Bilder aus den Erdbebengebieten. Bilder der Zerstörung, Bilder des Leids. Aktuell geht man von 40.000 Toten aus. Knapp eineinhalb Wochen später bergen Rettungskräfte und Helfer aus rund 40 Ländern kaum noch Überlebende. Dennoch war und ist die Hilfewelle groß. Der Heidelberger Arzt Wolfgang Heide war einer der Helfer vor Ort.