Mi, 09.11.2016 , 17:20 Uhr

Heideldruck verbessert Ergebnis

Heideldruck verbessert nach Umstrukturierung das Ergebnis. Das um Sondereffekte bereinigte Betriebsergebnis stieg nach Unternehmensangaben im zweiten Geschäftsquartal um 80 Prozent auf 27 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 9 Millionen Euro – nach einem Minus von 9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Verbesserungen auf der Kostenseite, ein höheres Preisniveau und ein
neuer Produktmix hin zur Digitalisierung zahlten sich offenar aus. Der Umsatz fiel indes im zweiten Quartal um 2,2 Prozent auf 586 Millionen Euro. Langfristig soll auch der Bereich Forschung und Entwicklung von Heidelberg nach Wiesloch Walldorf umziehen. Angepeilt sei das Jahr 2018, hieß es.

heidelberg Heideldruck mrn wirtschaft

Das könnte Dich auch interessieren

10.04.2024 02:50 Min Heidelberg: So lief die erste "Wahlarena" der IHK 10.04.2024 03:20 Min Heidelberg: Die wirtschaftspolitischen Fragezeichen der Kommunalwahlen 2024 Am 9.Juni werden die Wähler wieder zu den Urnen gebeten: An diesem Tag sind Kommunalwahlen. Das Schaulaufen der Kandidatinnen und Kandidaten hat bereits begonnen. Am Montagabend Abend kam das Heidelberger Spitzenpersonal im Stadtteil Rohrbach bei der Firma Falk zusammen, auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar. Es war die erste sogenannte „Wahlarena“ der IHK. Rede 29.11.2024 04:01 Min IHK Pfalz: So ticken die Unternehmen auf dem Land Stadt und Land – das sind zwei paar Stiefel. Das Leben und Arbeit unterscheiden sich mitunter erheblich. Deshalb hat die Industrie und Handelskammer Pfalz in ihrer aktuellen Umfrage „Neuland“ betreten, wie sie sagt – und nur auf den ländlichen Raum geschaut. Zum ersten Mal machte die IHK eine Standortumfrage in den acht pfälzischen Landkreisen. Die da 18.12.2024 05:21 Min Verspätet und überfüllt: Expressstrecke zwischen Heilbronn und Mannheim wird zum Pendlerschreck Der Schienenverkehr in Deutschland ist in keinem allzu guten Zustand. Zu diesem Schluss gelangen Millionen von Reisenden und Pendlern leider jeden Tag aufs Neue. Häufig automatisch im Fokus der Kritik: die Deutsche Bahn. Doch das ist gar nicht immer richtig. In der Tat werden sogar mehr Linien privat oder staatlich betrieben, als die meisten annehmen.