HeidelbergCement rief heute zur Hauptversammlung. Wegen Corona natürlich virtuell. Den Tag nahmen Umwelt-, Friedens- und Menschenrechtsorganisationen zum Anlass, gegen die Unternehmenspolitik des Baustoffgiganten zu protestieren. Wenn alle Unternehmen bis 2050 eine Klimabilanz hätten wie HeidelbergCement, würde sich die globale Temperatur um 10,7 Grad Celsius erwärmen, sagen sie. Wolfgang Grünwald und René Priebe über eine Aktionärsversammlung mit Protestbeteiligung.