Die Stadtspitze in Heidelberg ist mit der aktuellen Flüchtlingspolitik nicht einverstanden. Die Landesregierung will morgen über die Verteilung weiterer Flüchtlinge auf die Erstaufnahmestellen entscheiden.
Dabei steht auch das Patrick-Henry-Village in Heidelberg auf der Tagesordnung. Derzeit sind dort mehr als 3.000 Asylsuchende einquartiert – es könnten mehrere Tausend hinzukommen.
Der Heidelberger Oberbürgermeister sieht das anders. Für ihn ist die Grenze des Machbaren nahe.