Mo, 17.06.2024 , 13:20 Uhr

Heidelberg: Flammen greifen von E-Auto auf Wohnhaus über

Das Modell 3 der Marke Tesla fing am Sonntagmorgen in der Heidelberger Schneidmühlstraße Feuer und geriet in Vollbrand. Das Feuer erfasste auch die Fassade eines Wohnhauses, vor dem der Wagen geparkt war. Die Feuerwehr brachte den Brand unter Kontrolle und löschte ihn. Eine Person erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung, teilte die Polizei mit. Den Schaden an Auto und Gebäude schätzt die Polizei auf insgesamt etwa 150 000 Euro. Die Wohnungen im angrenzenden Haus wurden nach dem Einsatz von der Feuerwehr freigegeben. Da der Brand nach Angaben der Feuerwehr nicht am Akku des Autos ausbrach, sondern in dessen Heck, hält die Polizei auch Brandstiftung für möglich und hat die Ermittlungen aufgenommen.

Das könnte Dich auch interessieren

01.08.2024 00:28 Min Starke Strömung: Retter warnen vor Schwimmen im Rhein Nach Einschätzung der DLRG ist die momentane Strömungslage im Rhein für Ausflügler und Sportler besonders gefährlich. Dies liege vor allem an dem hohen Pegelstand. Auch in den kommenden Woche sei nicht mit einer Besserung zu rechnen, da immer noch viel Wasser vom Bodensee den Rhein herabkomme. Generell ereignen sich laut DLRG die meisten Badeunfälle an 17.06.2024 00:32 Min Sinsheim: Drei Verletzte bei Auffahrunfall auf A6 Gekracht hatte es am Morgen an einem Stauende zwischen Sinsheim und Wiesloch. Nach Polizeiangaben erkannte der Fahrer eines VW Passat mit vier Insassen, darunter zwei Kindern, den verkehrsbedingt bremsenden VW Tiguan zu spät und prallte in dessen Heck. Dabei verletzten sich dessen drei Insassen zum Glück nur leicht. Rettungskräfte brachten sie ins Krankenhaus. Ein Rettungshubschrauber 25.10.2024 02:47 Min Katastastrophenübung: Wenn in Mannheim die Erbe beben würde Großindustrie, der zweitgrößte Binnenhafens Deutschlands und der zweitgrößte Rangierbahnhof Europas, dazu eine komplexe und sensible Infrastruktur: Für Katastrophen ist Mannheim nicht gerade der ideale Ort. Baden-Württemberg ist Schauplatz der großen Katastrophenschutzübung der Europäischen Union. „Magnitude“ heißt sie, 36 Stunden dauert sie. Der simulierte Ernstfall: Ein schweres Erdbeben im Rheingraben. Fast 1000 Menschen nehmen teil. Heute 25.10.2024 03:30 Min Erdbeben-Großübung in Mosbach: Rund 1000 Menschen bei "Magnitude" im Einsatz Wenn die Erde bebt, kann das zu schwerwiegenden Zerstörungen führen. Jetzt sind wir hier in der Region nicht unbedingt in einem Erdbebengebiet. Dennoch wird bei uns für den Ernstfall geübt. Zur internationalen Katastrophenschutz-Übung „Magnitude“ kamen schon heute unzählige Katastrophen- und Bevölkerungsschützer, Feuerwehrleute und Rettungskräfte aus aller Welt nach Mosbach. Eine Großübung, die es in dieser