Spätestens der aktuelle Skandal um Facebook und Cambridge Analytica macht klar, dass jeder, der sich im Internet bewegt, zumindest eine Ahnung davon haben sollte, was mit seinen Daten passiert – oder passieren könnte. Und ob er das will oder nicht. Und wenn er es nicht will, wie er sich gegen Datenmissbrauch schützen kann. Die Stadt Heidelberg hat dazu eine Veranstaltungsreihe aufgelegt. Das Neue dabei ist, dass sie sich Referenten eingeladen hat, die – sagen wir mal – aus einer eher alternativen Ecke kommen, aber dafür richtig viel Ahnung haben.
Die nächsten – kostenfreien – Veranstaltungen gibt’s am 8. Mai und am 12. Juni. Es geht jeweils um „Digitale Selbstverteidigung“. Eine Anmeldung per Email an die Adresse digitale.stadt@heidelberg.de ist erforderlich.
Mehr Info: www.heidelberg.de