Die künftigen Hausherren des Centrums für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien, kurz CATS, Professorin Barbara Mittler und Professor Axel Michaels, wiesen beim Befüllen der Zeitkapsel auf die Bedeutung des Centrums hin. CATS führt die Forschungs- und Lehraktivitäten verschiedener Disziplinen zusammen, um Fragestellungen aus den Asienwissenschaften gemeinsam mit den Europawissenschaften zu bearbeiten. Bei einem Blick in die tiefe Baugrube wurde auch deutlich, welch innovatives Konzept hinter dem Neubau steht. Auf dem Campus Bergheim wird ein Großteil des Gebäudes unter dem Straßenniveau liegen. Auch ist eine Bibliothek integriert. Wie die Baden-Württembergische Wissenschaftministerein Theresia erläuterte, belaufen sich die Gesamtkosten auf 27,2 Millionen Euro. An der Finanzierung beteiligen sich Bund, Land und Universität.