Nach acht Monaten Bauzeit nimmt der Hersteller für Gelatine und Kollagenproteine die neue Flotationsanlage in Betrieb. Sie filtert Fette und Feststoffe aus rund 1.000 Kubikmetern Wasser pro Tag, die in der Produktion benötigt werden. Danach gelangt das Wasser in die hauseigene Kläranlage und dann wie es heißt vollständig aufbereitet wieder zurück in öffentliche Gewässer. Der gefilterte Schlamm wird an regionale Biogasanlagen geliefert. Die Anlage kostet 3,5 Mio. Euro. Gelita gehört nach eigenen Angaben zu den zwei weltweit größten Lieferanten für Gelatine.