Sie sind die Mannschaft der Stunde in der 2. Fußball-Bundesliga – doch die Idylle am Hardwald ist in Gefahr. 3 Spiele, 3 Siege, 13:4 Tore – spätestens seit dem 6:0-Kantersieg bei Bundesliga-Absteiger Paderborn am Wochenende weiß man in der Szene, dass beim SV Sandhausen gut gearbeitet wird. Aber weil das Transferfenster noch bis Ende des Monats offen ist, sind die Begehrlichkeiten geweckt. Heute allerdings hat der Präsident allen potentiellen Interessenten eine klare Absage erteilt – hausieren in Sandhausen unerwünscht.