Im neuen Heidelberger Stadtteil ist ein erste Etappe erreicht. Diesen Markstein feierten am Wochenenden Vertreter des Stadtteils, der Stadt und der Entwicklungsgesellschaft. Als prominenter Gast kam Finanzminister Nils Schmid Oberbürgermeister Eckart Würzner stellte den Stadtteil als , wie er sagte, „größten in Passivhausstandard in Europa „ vor. Er dankte dem Land für 8 Millionen Finanzhilfe. Der Minister korrigierte dann den Zuschuss auf 11 Millionen € und wies auch auf die Unterstützung des Landes für die neue Gemeinschaftsschule und die geplante Straßenbahn hin. Im neuen Stadtteil wohnen bereits 2000 Menschen, im Endausbau sollen es 5 000 sein. Die Wohnungen sind überwiegend im Eigentum und werden inzwischen zu Preisen von 3 700 € angeboten. Arbeitsplätze für etwa 7000 Menschen sind geplant. Die Stadt trägt die Infrastruktur, die über 300 Mio. € kostet.