Mi, 02.03.2022 , 15:50 Uhr

Die Folgen des Krieges: Weitere Flüchtlinge kommen in Heidelberg an

Seit dem Wochenende treffen die ersten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland ein. Städte, Kommunen und Erstaufnahmestellen der Länder bereiten sich vor auf mehr. Auch Ludwigshafen, Trier, Mainz und Kaiserslautern haben sich gemeldet: sie wollen vom Krieg Vertriebene aufnehmen – unbürokratisch. Eine Welle der Unterstützung und der Solidarität ist auch in Heidelberg zu spüren. Doch die Menschen haben Fragen.

Ukraine

Das könnte Dich auch interessieren

23.09.2024 03:04 Min Heidelberg: "Brauchen Verbündete, keine Vermittler" - Ukrainischer Botschafter zu Gast in der Region „Wir brauchen Verbündete, keine Vermittler!“ Sagt der Mann, der sich heute ins Goldene Buch der Stadt Heidelberg eintrug, über den Krieg seines Landes mit Russland: Oleksii Makeiev, der Botschafter der Ukraine in Deutschland. Seit knapp zwei Jahren ist Makeiev im Amt, knapp zwei Tage hat er Zeit für seinen ersten Besuch in der Region, der 02.08.2024 00:54 Min Nachfrage nach "Cannabis-Lizenz" beidseits des Rheins verhalten In ganz Baden-Württemberg haben bisher lediglich 38 Vereine eine sogenannte Betriebserlaubnis beantragt. Allerdings kommen aus den Anbauvereinigungen viele Nachfragen, um Anträge vorzubereiten, heißt es von den Regierungspräsidien, die im Land zuständig sind. In Rheinland-Pfalz sind sogar erst 13 Anträge auf Zulassung eingegangen. Diese werden derzeit noch geprüft, teilte eine Sprecherin des Landesamtes für Soziales mit, 24.06.2024 02:17 Min "Sie parkten blöd" - Gefälschte Strafzettel sorgen in Frankenthal für Aufregung Die Reichen bestehlen und die Beute unter den Armen verteilen. Das ist der Legende nach die Geschichte von Robin Hood. In Frankenthal wird momentan, ich zitiere, „blödes parken“ dazu genutzt, etwas Gutes zu tun. Sollten Sie in der Gemeinde aktuell einen Strafzettel erhalten, schauen Sie lieber zweimal hin. Ist das angegebene Konto vom Kinderhospiz Sterntaler 18.12.2024 05:21 Min Verspätet und überfüllt: Expressstrecke zwischen Heilbronn und Mannheim wird zum Pendlerschreck Der Schienenverkehr in Deutschland ist in keinem allzu guten Zustand. Zu diesem Schluss gelangen Millionen von Reisenden und Pendlern leider jeden Tag aufs Neue. Häufig automatisch im Fokus der Kritik: die Deutsche Bahn. Doch das ist gar nicht immer richtig. In der Tat werden sogar mehr Linien privat oder staatlich betrieben, als die meisten annehmen.