In der Medizin gibt es drei Arten an bildgebender, non-invasiver Diagnosemethoden.
Die gängigste ist der Ultraschall, dann gibt es die Computertomographie – kurz CT – die vor allem bei Notfällen eingesetzt wird, und die Königin ist die Magnetresonanz Tomographie – die MRT.
Kleiner Nachteil hier – für die MRT braucht man Zeit.
Um die Diagnose zu beschleunigen arbeitet das Universitätsklinikum Mannheim inzwischen mit einer neuen Methode.
Compressed Sensing verkürzt die Dauer in der Röhre und erhöht den Komfort für die Patienten.