Mi, 09.03.2016 , 18:05 Uhr

Branichtunnel wird früher eröffnet als erwartet

Das sagte Schriesheims Bürgermeister Hansjörg Höfer im Rahmen des Behördentags auf dem Matheisemarkt.
Ein genauer Termin stehe zwar noch nicht fest, der Tunnel solle aber noch vor der Sommerpause, also im Juni, eröffnet werden.
Ursprünglich war August geplant.
Der Branichtunnel kostet rund 85 Millionen Euro und ist damit das aktuell größte Straßenbauprojekt Baden-Württembergs.

baden-württemberg Branichtunnel Hansjörg Höfer Matheisemarkt Straßenbauprojekt

Das könnte Dich auch interessieren

19.11.2024 02:37 Min Etat der Stadt Mannheim: Die Sorgen des Christian Specht Die Kosten steigen ins Unermessliche, zu viele Projekte, kaum noch Geld in der Kasse und weniger Einnahmen in den kommenden Jahren: Mannheim blickt finanziell schwierigen Zeiten entgegen. Bis 2028 droht eine Finanzierungslücke von 800 Millionen Euro. Das ist der wenig erbauliche Hintergrund des Doppelhaushalts 2025/26, zu dem sich seit dem Nachmittag die Fraktionen im Mannheimer 08.11.2024 03:32 Min Warum die MVV bis 2035 das Gasnetz in Mannheim stilllegen will Mannheim zählt über 66 000 Heizungen. Knapp 25 000 davon funktionieren mit Gas. Wer eine solche Gasheizung hat, schaut perspektivisch aber ziemlich in die Röhre. Damit der Klimaschutz unternehmerisch Sinn macht, hat die MVV schon vor Jahren ihr sogenanntes „Mannheimer Modell“ entwickelt. Dazu gehört: Weg von fossilen Energieformen – wie zum Beispiel Gas – und dem 30.10.2024 03:51 Min Warnstreik "beim Benz" in Mannheim: IG Metall verschärft den Ton Tarifverhandlungen sind kein Ponyhof – nicht in schwierigen Zeiten wie diesen, schon zweimal nicht in der Metallbranche. Begonnen haben die Gespräche am 11. September. Aber: Sie sind festgefahren. Das Angebot der Arbeitgeber – die Erhöhung der Löhne und Gehälter im Juli 2025 um 1,7 und ein Jahr später um weitere 1,9 Prozent – lehnt die Gewerkschaft 25.10.2024 00:49 Min Schlechtere Ernte, weniger Umsatz - Deutsche Winzer in der Krise Die Weinlese in Deutschland fällt in diesem Jahr voraussichtlich so niedrig aus wie seit 2017 nicht mehr. Erwartet werden rund 7,9 Millionen Hektoliter Weinmost, wie das Deutsche Weininstitut mitteilt. Das wären etwa zehn Prozent weniger als im zehnjährigen Mittel von 8,8 Millionen Hektolitern – und rund neun Prozent weniger als 2023. In der Rheinebene sorgte