Der im Mai verkündete Umsatz- und Ergebnisrückgang im abgelaufenen Geschäftsjahr wirkt sich auch auf den Ausblick aus. Wie der Maschinenbauer bei der heutigen Bilanz-Pressekonferenz mitteilt, sollen die Erlöse von Anfang April 2024 bis Ende März 2025 auf dem Niveau des Vorjahres von knapp 2,4 Milliarden Euro verharren. Hoffnung machen weiterhin die Bestellungen von der größten Branchenmesse Drupa in Düsseldorf, heißt es. Für das erste Quartal werde mit 650 Millionen Euro gerechnet. Aufgrund einer besseren Auslastung der Produktionskapazitäten will das Unternehmen die Kurzarbeit noch im Juni beenden. Letzte Woche wurde bekannt, dass die Heidelberger Ende Juni ihren Platz im SDAX räumen müssen und zunächst in keinem der DAX-Indexe gelistet sind.