Unser Projekt „Bye Bye Mannheim“ rund um den Abzug der Amerikaner aus der Region haben wir an dieser Stelle ja schon vorgestellt.
In diesem Zusammenhang sind meine Kollegen auf eine berührende Geschichte gestoßen: Eine amerikanische Soldatenfrau hat sich in den 1950er Jahren intensiv um das Wohl von sogenannten „Besatzungskindern“ gekümmert – also Kindern, die eine weiße deutsche Mutter und einen schwarzen amerikanischen Soldaten als Vater haben. Hunderte von Adoptionen hat sie vermittelt. Nun beleuchtete ein Vortrag im Stadtarchiv Mannheim das Leben der Frau.