Sie haben es vielleicht mitbekommen: In dieser Woche fand in Berlin die re:publica, die größte Internet-Konferenz Europas statt. Gut 6.000 Besucher aus aller Welt kamen. Sie redeten über den NSA-Skandal, die Flüchtlingsproblematik, Strömungen in den Medien. Die Konferenz war auf der einen Seite politisch und philosophisch, aber auch ganz bodenständig und gar nicht virtuell.