Der Umsatz von Hornbach soll weiter zulegen und dürfte nun zwischen 13 und 17 Prozent betragen, teilt das Unternehmen mit Sitz im pfälzischen Bornheim mit. Erst Ende September hatte der Konzern die Vorhersage auf 8 bis 15 Prozent nach oben geschraubt. Auch im November setze sich bislang die positive Umsatzentwicklung im Konzern fort. Beim bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) rechnet Hornbach nun mit 290 bis 360 Millionen Euro nach zuvor: 270 bis 330 Millionen Euro). Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie im März zögen sich die Konsumenten stärker in die eigenen vier Wände zurück und gäben mehr Geld für Heimwerkerprojekte in Haus und Garten aus, hieß es zur Begründung für die Entwicklung.